Fermentierter Kürbis ist gerade im Herbst eine sehr leckere Beilage. Das milchsaure Einlegen sorgt für einen besonderen Geschmack – gerade in Kombination mit Ingwer oder Chili.

Eine zum Fermentieren beliebte Kürbissorte ist der Hokkaido – denn dieser muss nicht geschält werden.

Für das milchsaure Einlegen benötigen Sie zudem einen Gärtopf. Unsere schönen Gärtöpfe gibt es in vielen Größen, Farben und Formen.

Schritt für Schritt zum Kürbisgenuss:

  1. Salzlake zubereiten: Dazu wird Salz in kochendem Wasser aufgelöst. Während die Salzlake abkühlt, können Sie sich dem Kürbis widmen:
  2. Kürbis gründlich waschen, aufschneiden und Kerne entfernen (unbedingt aufheben und rösten – ein wundervoller Snack!). Den Kürbis in mundgerechte Stücke schneiden und diese in den Gärtopf geben.
  3. Ingwer und Knoblauch klein gehackt in den Gärtopf geben.
  4. Nach Belieben Gewürze hinzugeben.
  5. Salzlake in den Gärtopf füllen, sodass der Kürbis vollständig bedeckt ist. Dann die Beschwerungssteine drauflegen.
  6. Gärtopf mit Deckel verschließen und bei Zimmertemperatur aufbewahren. Nun machen sich die Milchsäurebakterien ans Werk…
  7. Nach 5 bis 10 Tagen geht es ans erste Probieren des Ferments. Hat der fermentierte Kürbis den von Ihnen gewünschten Geschmack, können Sie ihn genießen.

Möchten Sie den Kürbis nicht direkt komplett verspeisen, verstauen Sie den Gärtopf an einem kühleren Ort, da so der Fermentierungsprozess verlangsamt wird.

Der im Gärtopf fermentierte Kürbis hält sich den ganzen Winter über! Natürlich können Sie den Kürbis auch im Glas fermentieren. Bei uns finden Sie das passende Zubehör.

Ihr Team aus dem Hause Steinzeug-Schmitt

Stichworte: Tipps